26.11.2010

Hurricane Newsletter 26. November 2010 - es geht los!

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Hurricane Festival
   
 
 

Liebe Hurricane-Fans,

 

es ist soweit: Wir freuen uns, Euch heute die ersten Acts für das Hurricane Festival 2011 präsentieren zu dürfen: Vom 17. - 19. Juni 2011 rocken den Eichenring u.a.


 Foo Fighters * Blink-182 * The Chemical Brothers * The Wombats *
Two Door Cinema Club * Sick Of it All * Parkway Drive * William Fitzsimmons * Friendly Fires * 
Darwin Deez * Converge * Comeback Kid * Kvelertak

White Stage: Frittenbude * Egotronic

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Die bisher bestätigten Bands in alphabetischer Reihenfolge

 

Blink-182 lieferten schon 2010 nach ihrer gefeierten Reunion mächtig eindrucksvolle Shows auf deutschen Festivalbühnen ab. 2011 werden sie eben dies wieder tun und neben Krachern wie „All the small things“ und „What´s my age again?” neue Songs im Gepäck haben. Im Studio-Blog schrieb Mark Hoppus kürzlich: „(..) we’ve been busy with new songs and ideas, and some tracks are very near complete. (…) already it seems like the songs are both taking a step even further than we took on the last album, while also going back to the sound of some of the earlier albums. (..) it’s very exciting to begin the next chapter of Blink-182.”

 

myspace.com/blink182

 

 

Der Sound von Comeback Kid hat sich zu ihrem letzten Album etwas geändert, denn der Gitarrist wurde zum Sänger. Doch das hat der Band keineswegs geschadet, sie sind immer noch laut, schnell und verdammt gut. Die Jungs überzeugen einfach durch die punkigen Gitarrenläufe und eingestreuten Soli oder auch mit den immer wieder vereinzelt eingesetzten melodischen Momenten beim Gesang.

 

myspace.com/comebackkid

 

 

Wie bei zahlreichen anderen Bands, beginnen Converge als eine Gang, die zunächst Lieder ihrer Lieblings Hardcore-, Metal- und Punkbands coverten. Nach einiger Zeit entwickelten Converge ihren eigenen typischen Sound, welchen die Band mal weg von allen Schubladen, als „aggressive music“ bezeichnete. In der Metalcore-Szene dürfte wohl Einigkeit darüber herrschen, dass Converge zu den Wegbereitern der Bewegung gehören.

 

myspace.com/converge

 

 

Aus New York macht sich Darwin Deez auf den Weg über den Atlantik direkt in unsere Herzen, um seinen ekstatisch tanzbaren Indie-Pop-Rock zu beschwören. Deez, der zottelhaarige Tanzschlaks, ist nicht nur Erfinder der schräg aufgesetzten Eingriffgesäßtasche und weiterer bahnbrechender Innovationen (siehe Video zur Single „Radar Detector“). Er hat sich irgendwann dafür entschieden, mit Freunden eine Band zu gründen, da waren musikalische Vorkenntnisse ebenso unwichtig wie klar festgelegte Routinen. Schließlich will man Spaß haben auf der Bühne. Ausverkaufte Konzerte zeigen: der Plan geht auf. Ein wahres Original! 

 

myspace.com/darwindeez

 

Egotronic, das ist Electropunk mit rauem Sprechgesang und jeder Menge Gesellschaftskritik. Eine Besonderheit dabei ist der intensive Gebrauch von C64 und Atari Sounds, auch wenn diese mittlerweile am PC produziert werden. Laut Selbstbeschreibung bratzt und knallt ihre Musik bis die Pupillen sich angesichts der euphorischen Grenzzustände erweitern und aus den Höhlen treten. Aha. Wir sind jedenfalls gespannt auf die Band um Sänger Torsun und ihre definitiv konditionsfordernde Liveshow.

 

myspace.com/egotronics

 

Foo Fighters – eine dieser Bands die man nicht mehr vorzustellen braucht. Ein der Kapellen, die Pop-affine Hörer sowie Metalheads in seliger Eintracht zusammen kommen lässt. Diese Band ging einen langen Weg, lieferte konstant fantastische Alben ab und ist zu einem der größten Live Acts unserer Zeit geworden. Dabei fragt sich wohl jeder aufmerksame Dave Grohl-Fan: Wie macht der Mann das bloß? Hier mal mit den Queens Of The Stone Age auf Tour, dort mal ein Probot-Album mit seinen Idolen zusammengeschustert und schließlich noch schnell Them Crooked Vultures aus dem Boden gestampft. Eines scheint jedoch klar: alle Straßen führen zurück zu den Foo Fighters, und mit ebendiesen wird sich Herr Grohl sicherlich nicht lumpen lassen ein Live-Feuerwerk der Extraklasse auf dem Hurricane und Southside Festival abzufeuern!

 

myspace.com/foofighters

 

Friendly Fires sind eine Elektro-Band, die mit Schlagzeug und Percussions gleich zwei Instrumente live besetzt, die meistens vom Computer bedient werden. Aber das macht den Unterschied aus: Der Druck, den diese beiden erzeugen, ist immens und treibt vor allem den Sänger Ed Macfarlane voran. Ein wilder Groove mit eingängiger Hookline, elektronischen Einsprengseln und, dem eindeutigen Wunsch, den Hörer tanzen zu sehen, trifft auf Gesang, der klar ins Ohr geht, nicht disharmonisch wirkt, dabei jedoch irgendwie eigenwillig gesetzt ist

 

myspace.com/friendlyfires

 

Schlaflieder sind ja so was von gestern. Frittenbude mixen Elektro-Dance mit Rap, Punk und Indie und entwickeln damit Popmusik von heute der dich mit Sicherheit wach hält. Frittenbude entwirft den passenden Soundtrack zu den dunkleren Seiten des schillernden Nachtlebens. Sie schwanken zwischen Aggression, Anarchie und Selbstzerstörung, eine Mischung die bei den Kids, die sich in den Texten wieder finden, gut ankommt. Eine echte Liveband, die auch was zu sagen hat.

 

myspace.com/frittenbude

 

Zwei wichtige musikalische Verdienste Norwegens waren ironisch-schweinerockiger Hardcore-Punk wie bei Turbonegro und natürlich Black Metal. Kvelertak vereinen beides und finden das ideale Mischverhältnis. Derart catchy und abwechslungsreich ist das Ergebnis ausgefallen, dass das unbetitelte Debüt von Kvelertak über den Status eines Geheimtipps hinauskommen und Fans aus diversen Lagern der harten Gitarrenmusik ansprechen sollte. Wie das Visions Magazin treffend fragt: „Party-Black-Metal, geht so was? – Ja, es geht!

 

 

myspace.com/kvelertak

 

 

Wer hätte gedacht, dass im Australischen Outback eine so erfolgreiche Band entstehen würde? Die fünf Jungs von Parkway Drive haben es geschafft in sieben Jahren Bandgeschichte in den Olymp des Metalcore aufzusteigen ohne abzuheben. Charakteristisch für Parkway Drive ist die Fähigkeit, ein Publikum zu zerstören, einen Club komplett mit reiner Bosheit zu füllen und gleichzeitig jedem Anwesenden die Zeit seines Lebens zu bieten. Das lernt man so nur in Down Under.

 

myspace.com/parkwaydrive

 

Von den Brüdern Lou und Pete Koller Mitte der 80er Jahre gegründet, erspielten sich Sick Of It All schon bald eine treue, lokale Fanbase durch ihre energiegeladenen Liveshows in Kultlocations wie dem CBGB’s. Der aktuelle Tonträger „Based On A True Story“ ist ein hörbares Statement, dass Sick of it All schlichtweg eine Institution des Hardcores sind, nicht nur im heimatlichen New York, sondern weltweit. Ihre Langlebigkeit und Hingabe hat der Band einen tadellosen Ruf innerhalb der Musikszene beschert und das neue Album wird an dieser Spitzenposition nichts, aber auch gar nichts ändern, sondern sie noch weiter ausbauen. 

 

myspace.com/sickofitallny

 

 

 

Tom Rowlands und Ed Simon sind die richtungweisenden The Chemical Brothers, Mitbegründer des Big Beats. Durch die Verknüpfung von Samples mit Dancebeats, Indie, Electronica und HipHop kreieren die Chemical Brothers neuartige Songstrukturen. Legendär sind die fulminanten Festivalauftritte die visuell mit einer fantastischen Lasershow kombiniert werden.

 

 

 

myspace.com/thechemicalbrothers

 

 

The Wombats kommen aus Liverpool. Das man dort ganz gut mit Melodien umgehen kann, ist bekannt. 2010 veröffentlichen sie mit „Tokyo (Vampires & Wolves)“, eine Platte, die mit Hilfe von gleich mehreren Starproduzenten (unter anderem von U2 und Muse) zu einem tanzbaren Abenteuer geformt wurde! Über die Live-Qualitäten von Sänger und Gitarrist Matthew Murphy, Bassist Tord Øverland-Knudsen und Schlagzeuger Dan Haggis müssen wir sowieso keine Worte mehr verlieren. Um so schöner, dass sie im Sommer das Southside zum Tanzen bringen.

 

myspace.com/thewombatsuk


Two Door Cinema Club sind live der Wahnsinn. Der pulsierende Rhythmus der Gitarren, das Bassfundament, die klassischen Indierockpop-Songs mit Melodien zum Reinlegen, das Hitpotenzial jedes einzelnen Stücks, die Spielfreude der Jungs, das ekstatische Gehopse auf und vor der Bühne… Deshalb freuen wir uns, dass die Iren auch 2011 wieder beim Hurricane und Southside auf die Bühne klettern, um neues Material vorzustellen und weitere Partys zu feiern.

 

 

myspace.com/twodoorcinemaclub

 

William Fitzsimmons‘ Stil ist geprägt von den frühen Folkeinflüssen durch die Musik seiner Mutter und von der fein ziselierten Instrumentierung der Musik des Vaters. Oft wird er mit Musikern wie Sufjan Stevens, Iron & Wine und dem späten Elliott Smith verglichen, nicht nur wegen seiner ganz eigenen Form des Songwritings und seiner Vorliebe für elementare und tief bewegende Themen, sondern auch wegen seiner organischen und farbenfrohen Melodien und Arrangements. Für Freunde des fragilen Singer/Songwritertums ein absolutes Muss.

myspace.com/williamfitzsimmons


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Tickets

Es steht noch ein auf 10.000 Stück limitiertes Frühbucherticket-Kontingent für 109 € inklusive 5 € Müllpfand bereit. 

Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen, benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Plakette. Diese gibt es ausschließlich online über die Festivalseiten und beim telefonischen Kartenservice und sie kostet 20 Euro pro Fahrzeug.

 

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schönes Wochenende

Euer Festivalteam

 

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Hurricane Festival

17. - 19. Juni 2011

Eichenring Scheessel

hurricane.de

 
 

Veranstalter:



Redaktion:

FKP Scorpio
Konzertproduktionen GmbH
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Eingetragen im Handelsregister
HRB 45 482 beim Amtsgericht Hamburg

 

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